ist ein sozialrechtlich anerkanntes und wissenschaftlich fundiertes Richtlinienpsychotherapieverfahren, das bei vielen psychischen Störungen eine hohe Wirksamkeit zeigt.                    

Die Wurzeln der Verhaltenstherapie liegen in den psychologischen Lerntheorien und der experimentellen Psychologie, wobei das Hauptaugenmerk nicht auf der Ätiologie einer Störung, sondern auf deren Symptome liegt.

Die kognitive Verhaltenstherapie ermöglicht eine gemeinsame, transparente und differenzierte Analyse psychischer Schwierigkeiten und Probleme auf den Ebenen des Denkens, Fühlens und Handelns. 

  • Affektive Störungen (z.B. Depressionen, bipolare Störungen)
  • Persönlichkeits-  und Verhaltensstörungen
  • Angststörungen (z.B. Panikattacken, spezifische & soziale Phobien)
  • Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzstörung, Hypochondrie)
  • Zwangsstörungen (Zwangsgedanken und Zwangshandlungen)
  • Traumafolgestörungen (z.B. PTBS)
  • Anpassungsstörungen (z.B. Stressreaktionen, schicksalhafte Lebensereignisse)
  • Essstörungen (nach klinischer Machbarkeit)
  • Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis (im nicht akuten Stadium)
  • Suchterkrankungen (stoffgebunden sowie stoffungebunden)

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